Thüringen gestalten – Design und Ästhetik in Thüringen gemeinsam stärken

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Ort: Popup Store F11, Fischmarkt 11, 99084 Erfurt

 

Bei “Thüringen gestalten” kommen Designer, Architekten, Kreative, Gestalter und Macher an wechselnden kreativen Orten zusammen und erhalten Raum, um sich kennenzulernen, inspirieren zu lassen, Erfahrungen auszutauschen und Projektideen zu spinnen. Das Ziel: Gemeinsam das ästhetische Bewusstsein in Thüringen stärken und einen Nährboden für modernes Design in und aus Thüringen schaffen. Drei Impulsgeber beleuchten das Thema „Nachhaltigkeit und Design“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Für wen? Designer, Architekten, Kreative die sich vernetzen wollen und Lust haben sich einzubringen, um Thüringen zu gestalten.

 

Impulse

Angelina Probst: Nachhaltige Mode
Angelina Probst von Yvette en vogue spezialisiert sich auf eine nachhaltige Textilproduktion und vereint sozial orientierte Modekonzepte mit kooperativen Arbeitsweisen innerhalb der Modeszene. Ihr Medium sind minimalistische und nachhaltige Kimonos aus einem leichten GOTS zertifizierten Jersey (100% Bio-Baumwolle) ohne Textilverschnitt. Die limitierte Kollektion aus Unikaten mit zeitlosem Design stehen für bewussten Konsum und Wertschätzung natürlicher Ressourcen. Bei „Thüringen gestalten“ wird sie über ihre Definition von nachhaltiger Mode, Design, Geschäftsmodelle und Produktion sprechen und regionale, inspirierende Beispiele aus dem Bereich in Thüringen zeigen.

 

Stefan Weiland: Nachhaltig Einrichten mit Holz
Was hat Wohnen mit Nachhaltigkeit zu tun? Wie können wir uns umweltfreundlich einrichten und gleichzeitig mehr Lebensqualität schaffen? Dipl.-Arch. Stefan Weiland, Gründer vom Möbel-Online Shop HolzDesignPur und dem Designcafé Holz & Hygge erzählt von skandinavischer Wohnphilosophie und seiner Liebe zu Holz und beantwortet gemeinsam mit dem Publikum diese Fragen. Foto: Tina Peißker

 

Claudia Zech: Visuelle Kommunikation nachhaltig gestalten – die 3 Säulen
Als Informationsdesignerin fungiert Claudia Zech als visuelle Übersetzerin zwischen Auftraggebern und Endkunden – immer mit dem Blick auf die ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge des jeweiligen Projekts. Denn Designer haben größeren Einfluss, als sie denken: lassen sie nachhaltige Aspekte in ihre Arbeit einfließen, können dadurch nicht nur Ressourcen geschont, sondern auch gesellschaftliche Probleme erkannt und angegangen sowie komplexe Zusammenhänge verständlich gemacht werden.

 

Die Veranstaltung ist auf 30 Teilnehmer begrenzt.

 

Anmeldung

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